Ob lebende Krippentiere oder Hunde: Für Tiere bedeuten die ungewohnte Umgebung, die vielen fremden Besucher, das dichte Gedränge und der Lärm Dauerstress. Der Landestierschutzverband fordert Kommunen auf lebende Krippentiere auf mehrtägigen Weihnachtsmärkten nicht zuzulassen. Gleichzeitig appelliert der Vorsitzende Stefan Hitzler an alle Hundehalter ihre Vierbeiner zuhause zu lassen.
Über 80 % der in Deutschland verkauften Tiefkühlgänse stammen aus Osteuropa - die dortigen Haltungsbedingungen der Tiere sind vielfach tierquälerisch und grausam. Der Landestierschutzverband warnt vor irreführenden Kennzeichnungen und fordert endlich klare Haltungs- und Kennzeichnungsvorschriften.
Der stetig steigende Bedarf an Wohnflächen verringert immer mehr die natürlichen Gebiete, in welche Wildtiere sich zurückziehen können. Das Wildtier in seiner natürlichen Umgebung ist somit selten geworden, während Tiere als Begleiter in unserer menschengemachten Kulturlandschaft sich zunehmender Beliebtheit erfreuen – zumindest solange es für uns angenehm bleibt.
Der Verzehr von Fleisch ist immer mit dem Tod eines Tieres verbunden. Das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt eine Schlachtung allerdings nur, wenn das Tier zuvor fachgerecht betäubt wurde. Es ist bei Strafe verboten einem Tier unnötige Schmerzen zuzufügen.
Der Landestierschutzverband weist darauf hin, dass Tiere auf der Weide zurzeit extrem unter der Hitze und intensiven Sonneneinstrahlung leiden können und bittet um erhöhte Aufmerksamkeit.
Das Bundesverwaltungsgericht (BVG) hat entschieden: Trotz bereits bestehender Alternativen sieht das BVG keinen vernünftigen Grund die sinnlose Tötung von männlichen Legehennenküken endlich zu untersagen.
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