Aktuelle Nachrichten vom Landestierschutzverband Baden-Württemberg - Landestierschutzverband Baden-Württemberg
von Redaktion LTschV-BW

Mitgliederversammlung des Landestierschutzverbandes Baden-Württemberg

Vorsitzender Stefan Hitzler mit großer Mehrheit wiedergewählt

Aus alt wird neu: Am 29.3.2025 in Reutlingen wurde der vorherige Vorstand des Deutschen Tierschutzbund - Landesverband Baden-Württemberg e.V. von den anwesenden Vereinsvorständen mit großer Mehrheit neu bestätigt. Zwei Neumitglieder vervollständigen den frisch gewählten Erweiterten Vorstand. Jürgen Plinz, Schatzmeister des Deutschen Tierschutzbundes e.V. ergänzte die gelungene Veranstaltung durch seinen Beitrag „Die finanzielle Zukunft der Tierschutzvereine – Bekommen, was uns zusteht!“

von Redaktion LTschV-BW

Wald und Wildtiere vor Wirtschaftsinteressen schützen!

Wer die letzten Wochen durch unsere Wälder gegangen ist, wurde direkt konfrontiert mit massiven Baumfällarbeiten und einer regelrechten Waldzerstörung. Damit verbunden: nachhaltige Schäden für Wildtiere und Kleinstlebewesen. Der Landestierschutzverband fordert dazu auf, zum Schutz unserer Wälder und seiner tierischen Bewohner die Waldarbeiten zeitlich zu begrenzen und auf wirklich notwendige Maßnahmen zu reduzieren. Die bei uns noch vorhandenen letzten Natur(lebens)räume dürfen nicht länger aufgrund wirtschaftlicher Interessen geplündert und zerstört werden.

von Redaktion LTschV-BW

Bundestagswahl 2025:

Das sagen die Parteien zum Tierschutz

Anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar hat der Deutsche Tierschutzbund die Wahlprogramme von zehn demokratischen Parteien unter die Lupe genommen. Auf der Website www.tierschutzwandel-jetzt.de hat der Verband zusammengetragen, welche Rolle der Tierschutz in den Programmen spielt.

von Redaktion LTschV-BW

Weihnachtsmärkte sind nichts für Tiere

Lebendige Weihnachtsmärkte ja - aber ohne Tierleid!
Ob der eigene Hund oder lebende Krippentiere, lauter Trubel und enges Gedränge bedeuten für Tiere oft Stress, Angst und Gefahr. Der Landestierschutzverband fordert Hundehalter auf, ihre Vierbeiner zu Hause zu lassen. Kommunen sollten im Sinne des Tierschutzes auf lebende Krippentiere verzichten.

von Redaktion LTschV-BW

Strategiedialog Landwirtschaft BW - Tierschutz bleibt außen vor

Nach zwei Jahren intensiver Beratungen in sechs Arbeitskreisen fand am 7. Oktober im Neuen Schloss in Stuttgart die offizielle Abschlussvorstellung des neuen „Strategiedialogs Landwirtschaft BW“ statt. Die daraus hervorgehenden Empfehlungen sollen zukunftsweisend für die „Landwirtschaft von morgen“ in Baden-Württemberg sein.
Das Thema Tierschutz spielt dabei offensichtlich leider keine Rolle.

von Redaktion LTschV-BW

Aktualisierung des Tierschutzgesetzes

Heute wird der lange erwartete Neuentwurf des Tierschutzgesetzes im Bundestag vorgestellt.
Eine Überarbeitung des Gesetzes ist längst überfällig. Doch die bisher vorgesehenen Änderungen sind unvollständig und reichen so nicht aus. Der Landestierschutzverband appelliert deshalb an baden-württembergische Bundestagsabgeordnete, sich für Nachbesserungen einzusetzen.

von Redaktion LTschV-BW

Sommerhitze - tödliche Gefahr für Hunde

Jedes Jahr sterben Hunde in überhitzten Fahrzeugen. Deshalb Hunde bei hohen Außentemperaturen nicht im Auto zurücklassen oder in der prallen Sonne zum Gassigehen zwingen. Bei extremer Hitze werden auch lange Radtouren am (E-)Bike für Hunde zur Qual.
Der Landestierschutzverband appelliert an alle Hundebesitzer im Hochsommer auf ihre Vierbeiner in besonderem Maße zu achten und Rücksicht zu nehmen.

von Redaktion LTschV-BW

Europawahl 2024 - Ihre Stimme für die Tiere

Bei der Europawahl 2024 werden die Abgeordneten für die nächsten fünf Jahre gewählt. Damit auch Sie Ihr Kreuz für den Tierschutz setzen können, hat unser Bundesverband, der Deutsche Tierschutzbund e.V. die Parteiprogramme auf Engagement für die Tiere geprüft und zusammengetragen, wie groß das Engagement für den Tierschutz seitens demokratischer deutscher Parteien im EU-Parlament ist.

von Redaktion LTschV-BW

„Licence to kill“ für Kinder - Tierschutz wird ignoriert

Der Landtag Baden-Württemberg plant eine Neuregelung des Fischereigesetzes. Demnach sollen demnächst schon Kinder im Alter von sieben Jahren mit dem „Jugendfischereischein“ die Erlaubnis erhalten, im Beisein eines erwachsenen Fischereischeininhabers zu angeln und Fische zu töten.   
Fische sind Lebewesen, die wie alle Wirbeltiere Schmerzen wahrnehmen können. Das „Angelvergnügen“ fügt diesen Tieren erhebliche Leiden bis hin zum größtmöglichen Schaden zu - den Tod.   
Der Landestierschutzverband sieht hier deshalb nicht nur einen klaren Verstoß gegen geltendes Tierschutzrecht, sondern auch eine drohende Gefährdung der Grundschulkinder.